Die Wissensmanagement-Plattform dient als zentrale Informationsdrehscheibe für interne Mitarbeiter*innen und externe Partner*innen.
PRODUKT: Gesamtlösung basierend auf der Connections Software Suite von IBM/HCL
ANWENDUNGSBEREICH: Digitaler Informationsaustausch
KUNDE: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus – Wildbach- und Lawinenverbauung
Welchen Mehrwert bietet eine Wissensmanagement-Plattform?
Öffentliche Institutionen wie die Abteilung III/5 – WLV und Schutzwaldpolitik stellen eine Vielzahl von Informationen und Dokumenten zur Verfügung – sowohl für interne als auch externe Zielgruppen. Dabei spielen die Themen (aktualisierte) Versionen von Dokumenten, regelmäßige Updates, Vollständigkeit und Auffindbarkeit von Informationen sowie der sichere Austausch von Daten eine große Rolle.
Nach einem erfolgreichen „Proof of concept“ wurde mit August 2019 die Wissensmanagement-Plattform mit all ihren Funktionen in Echtbetrieb genommen. Im Mittelpunkt standen dabei vor allem die leichte Nachvollziehbarkeit bei Aktualisierungen von Dokumenten sowie die Möglichkeit, Dokumente mit externen Partner*innen sicher austauschen zu können.
Welche Funktionen bietet die Plattform?
Die Wissensmanagement-Plattform der WLV vereint unterschiedliche Bereiche in einer zentralen Oberfläche. Folgende Bereiche werden in der zentralen Informationsdrehscheibe abgebildet:
- Top News: Hier finden sich die aktuellsten Informationen der Abteilung.
- Links: Sie bilden die wichtigsten Verweise in der WLV ab.
- Dateien: Sie dienen als zentrale Dokumentenablage mit Versionierungen.
- Communities: Hier können Teams Informationen austauschen.
- Suche: Zum Auffinden von relevanten Informationen und Dokumenten quer durch alle Bereiche.
Mit der Wissensmanagement-Plattform wurde eine Gesamtlösung geschaffen, welche die interne und externe Zusammenarbeit wesentlich erleichtert.
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Das sagt das Bundesministerium zur Zusammenarbeit mit Axians ICT Austria
Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Ansprechpartner*innen von Axians wird als angenehm und zielführend empfunden – auch wenn sich die Umsetzung regelmäßig sehr zeitintensiv gestaltet.
Feda Dipl.-Ing. Thomas
Leiter Digitale Infrastruktur Wildbach- und Lawinenverbauung, Stabstelle Geoinformation
Mehr über die Wildbach- und Lawinenverbauung, Dienstelle des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
Die Wildbach- und Lawinenverbauung steht als staatliche Organisation für einen nachhaltigen Schutz vor Naturgefahren im Bereich Wildbäche, Lawinen und Erosion. Durch die Einheit von Analyse, Bewertung und Management von Naturgefahren ergeben sich positive Synergien im Wissen um die Prozesse im Naturraum und im Umgang mit Naturgefahren. Kooperationen mit Partnern auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene sowie Wirtschaft und Wissenschaft sichern integrale, präventive Lösungen zum Schutze der Bevölkerung.
Land: AT
Anzahl Mitarbeiter*innen: ca. 500 IKT-relevante Mitarbeiter*innen
Anzahl Niederlassungen: 25